Dokumentationen
November 2024
Alte Grundsätze der ANW (vor 2024)
Die Grundsätze der ANWWaldbau und Ökonomie
Schonender Umgang mit dem Standortpotential ist Voraussetzung für erfolgreiche Produktion.
Wir unterlassen
•	Kahlschlag
•	flächiges Befahren
•	unpflegliche Bodenbearbeitung
Wir fördern die Stetigkeit
•	des Stoffkreislaufes durch einzelstammweise Nutzung
•	der Produktionsbedingungen durch konstantes Waldinnenklima
•	Standortgerechte Baumarten sind Voraussetzung für nachhaltig hohe Wertproduktion und geringes Produktionsrisiko.
•	Wir fördern Baumarten der natürlichen Waldgesellschaften und schließen fremdländische Baumarten nicht grundsätzlich aus.
•	Die Mischung von standortgerechten Baumarten unterschiedlicher Dimension und Alter ist Voraussetzung für Stabilität und hohe Biodiversität
•	Wir fördern standortgerechte Mischungen von Bäumen und Sträuchern und hiermit die Regeneration stabiler produktiver Waldökosysteme durch -Naturverjüngung.
•	Einzelstammweise Pflege und Nutzung (Plenterprinzip) im Sinne permanenter Auslese und Vorratspflege führt zum Dauerwald.
•	Wir fördern strukturreiche Dauerbestockung durch häufige Pflegeeingriffe mit mäßiger Eingriffsstärke.
•	Die Art des Eingriffs orientiert sich am wirtschaftlichen und funktionellen Wert (Mischungs- und Strukturelement) des Einzelbaumes.
•	Waldverträgliche Schalenwilddichten sind Voraussetzung für natürliche Verjüngung aller Baum- und Straucharten ohne Zaun.	(Bild hinzufügen)
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Naturschutz und Waldwirtschaft - Ökologische Grundsätze
Naturgemäßer Wirtschaftswald ist Garant für umfassenden Waldnaturschutz.
Wesentliche ökologische Grundsätze naturgemäßer Waldwirtschaft sind:
•	Stetigkeit von Produktion und Stoffumsatz
•	Berücksichtigung auch kleinflächiger Standortunterschiede durch Förderung entsprechender Baumarten
•	optimale Biodiversität durch horizontale und vertikale Mischung von Pflanzen auf ganzer Fläche
•	hohe Artenvielfalt durch differenzierte lichtökologische Verhältnisse
•	Biotopholzvermehrung
•	grundsätzlicher Verzicht auf Biozidanwendung
Die Bundes-ANW hat sich 2013 neue Ökologische Grundsätze gegeben:
Ökologische Grundsätze Naturgemäßer Waldwirtschaft
(Stand 05.06.2013)
Dauerwald ist Nachhaltswald
Naturgemäße Waldwirtschaft orientiert sich in hohem Maße an den natürlichen Wachstumsprozessen mitteleuropäischer Urwälder. Einzelbaumweise oder kleinflächige Nutzungen führen zum Dauerwald. Dieser ist die ökonomisch und ökologisch wertvollste Form der nachhaltigen Waldbewirtschaftung. Die Bewirtschaftung im Dauerwald kann alle von dem Wald erwarteten Funktionen berücksichtigen. Die einzelbaum- und gruppenweise Nutzung, das Nebeneinander verschiedener Baumdurchmesser, Altersstadien und Waldentwicklungsphasen im rotierenden System sind im Vergleich zu anderen Bewirtschaftungsformen wie Schirmschlag oder Kahlschlag am besten geeignet, ökonomische, ökologische und soziokulturelle Ziele der Gesellschaft dauerhaft auf der selben Fläche zu integrieren.
Ökologische Wertleistungen gehen häufig über die Sozialpflichtigkeit des Eigentums hinaus. Sie müssen dann nach anerkannten Maßstäben bewertet und betriebsindividuell vergütet werden.
Umfassende fachliche Qualifikation und ausreichende Personalausstattung sind zentrale Voraussetzungen, um die steigenden Anforderungen der Gesellschaft an die Nachhaltigkeit im Wald zu sichern.
Naturgemäße Waldwirtschaft ist ein Toleranzmodell, das im multifunktionalen Wald zwischen den unterschiedlichen Ansprüchen ausgleichend wirkt und optimiert. Die ANW propagiert unter Einbeziehung von Biotopbäumen und kleinflächigen Stilllegungen wie Habitatbaumgruppen oder Refugien ein integratives Konzept. Großflächige Stilllegungen sollen nach wissenschaftlichen Maßstäben ausgewählt werden und der Erforschung der natürlichen Waldentwicklung (Vorsorgeflächen) dienen. Kennzeichnend ist die ganzheitliche Betrachtung des Waldes als dauerhaftes, vielgestaltiges und vor allen Dingen dynamisches Ökosystem.
Naturgemäße Waldwirtschaft ist ein Konzept, das aus unserem ganzheitlichen Selbstverständnis heraus
•	integrativ ist,
•	natürliche Prozesse fördert und nutzt
•	Strukturvielfalt erzeugt und erhält,
•	starkholzreiche, alte Wälder ermöglicht,
•	auf dem Prinzip Naturverjüngung beruht,
•	nur bei tragbaren Wilddichten funktioniert,
•	für den Standort dauerhaft einen optimalen Zustand anstrebt und
•	ertragreiche Mischwälder auf der Basis der natürlichen Waldgesellschaften entwickelt.
Mit unseren folgenden ökologischen Grundsätzen zu naturgemäßer Waldwirtschaft - viele sind seit jeher selbstverständliche Kriterien - wollen wir den am jeweiligen Standort natürlich vorkommenden Arten Lebensräume erhalten und schaffen. Je nach Bestandesentwicklung unterliegen die Lebensräume einem Wandel an Intensität und auch des Ortes. Wald ist ein dynamisches System. Werden die Grundsätze umgesetzt, wird auch dem Anspruch auf optimale Biodiversität im bewirtschafteten Wald Rechnung getragen.
1.) Integration von Naturwaldelementen im naturgemäßen Wirtschaftswald
Naturwaldelemente wie alte Bäume, Biotopbäume sowie stehendes und liegendes Totholz kennzeichnen naturgemäße Waldbestände. Sie können einzeln oder gruppenweise vorkommen. Insbesondere Wälder mit alten Bäumen in der Alters- und
Zerfallsphase sind selten. Sie sind ein wichtiges Naturerbe, wirken als Trittsteine und bieten Lebensraum für eine Vielzahl vom Aussterben bedrohter Arten. Durch naturgemäße Waldbewirtschaftung mit langen Nutzungszeiträumen sollen Naturwaldelemente erhalten und gefördert werden. Wichtige Kriterien zur Lebensraumerhaltung sind Dichte, Menge und Vernetzung der Trittsteine. Ihre Qualität soll sich an wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren.
2.) Verantwortliche Waldwirtschaft braucht Vorsorgeflächen
Vorsorgeflächen sind nicht bewirtschaftete Weiserflächen unterschiedlicher Größe. Sie dienen der Praxis zum besseren Verständnis der natürlichen Waldentwicklung, der Wissenschaft zur Untersuchung, sowie als mögliche Spenderflächen. Sie liefern Erkenntnisse z.B. über Konsequenzen des Klimawandels und der daraus abzuleitenden Maßnahmen.
3.) Strukturvielfalt schaffen
Naturgemäße Waldpflege durch einzelstammweise Ernte entwickelt und erhält strukturreiche Wälder, in deren Lücken auch licht- und wärmeliebende Arten vielfältigen Lebensraum finden. Walddynamische Prozesse wie z.B. das kleinflächige Nebeneinander verschiedener Waldentwicklungsphasen einschließlich der Terminal- und Zerfallsphase kennzeichnen den naturgemäß bewirtschafteten Wald. Die Nutzung einzelner Biotopbäume ist ausnahmsweise möglich, sofern die Qualität des Lebensraumes insgesamt erhalten bleibt.
4.) Bodenfruchtbarkeit erhalten
Biomassenutzung darf die Nährstoffnachhaltigkeit des Standortes nicht gefährden.
Äste und Zweige stellen einen wichtigen Nährstoffspeicher im natürlichen Nährstoffkreislauf von Waldstandorten dar. In Rinden, Blättern und Knospen sind besonders viele Nährstoffe konzentriert. Um den natürlichen Nährstoffhaushalt und die Humusform eines Standortes nicht zu verschlechtern, soll auf die Nutzung von Holz unterhalb der Derbholzgrenze (7 cm Durchmesser) verzichtet werden.
5.) Verwendung waldangepasster Forsttechnik
Waldböden sind von Natur aus hochkomplexe Lebensräume. Durch flächige Bodenverdichtung, Bodenbearbeitung oder Kahlschlag kommt es zu bleibenden Veränderungen der Stoffkreisläufe, des Wasserhaushaltes sowie der Bodenlebewesen. Im Interesse der ökonomischen und ökologischen Nachhaltigkeit gilt es, vorausschauend nach dem Vorsorgeprinzip zu handeln. Deshalb sind boden- und bestandespflegliche Holzernteverfahren zu nutzen und weiter zu entwickeln.
6.) Verantwortungsvolle Baumartenwahl
Standortgerechte, heimische Baumarten charakterisieren den naturgemäßen Wald. Insbesondere im Klimawandel können nichtheimische standortgerechte Baumarten einzeln bis gruppenweise eingemischt werden.
7.) Schalenwildbestände anpassen
Überhöhte Wildbestände verändern durch selektiven Verbiss das natürliche Artenspektrum holziger und krautiger Pflanzen. Dies führt zum Verlust von Arten oder zu einer Verschiebung natürlicher Konkurrenzverhältnisse zwischen Baumarten. Nur angepasste Wilddichten gewährleisten alle Waldfunktionen
Geeignete Vegetationsgutachten (z. B. Weisergatter/Parallelfläche) dienen zur Kontrolle, Bewertung und Entscheidung über die Höhe der Regulierung.
8.) Förderung von ökologisch wichtigen oder seltenen Baumarten
Im Rahmen der Entwicklung und des Erhalts strukturreicher Mischwälder werden Baumarten mit überdurchschnittlichem Beitrag zur biologischen Vielfalt wie Ahorn-
Eichen-, Linden-, Ulmen- und Weidenarten, Wildobst, Aspe, Eibe, Elsbeere, Speierling und Weißtanne je nach Standort erhalten und gefördert.
9.) Naturverjüngung sichert genetische Vielfalt
Eine breite natürliche Variabilität ist Voraussetzung für notwendige Anpassungsprozesse auf Grund sich ändernder Umweltbedingungen. Insbesondere artenreiche und kontinuierliche Naturverjüngung gewährleistet die natürliche genetische Vielfalt.
Bei notwendiger Kunstverjüngung wird herkunftsgesichertes Saat- und Pflanzgut verwandt. Gentechnisch veränderte Organismen werden abgelehnt, da ihre Auswirkungen auf das komplexe Ökosystem Wald nicht kalkulierbar sind.
10.) Bäume werden nach ihren Funktionen differenziert beurteilt.
Der historische Leitsatz: „Das Schlechte fällt zuerst, das Gute bleibt erhalten.“ erfährt eine Weiterentwicklung dahingehend, dass Bäume nach ihren ökonomischen, ökologischen und sozialen Funktionen bewertet und entsprechend behandelt werden.
Inwertsetzung und finanzieller Ausgleich
Die Integration von Naturschutzbelangen im bewirtschafteten Wald ist häufig mit Verzicht auf Holznutzung und erhöhtem Aufwand bei der Bewirtschaftung verbunden. Sofern diese ökologischen Wertleistungen über die Sozialpflichtigkeit des Eigentums hinaus gehen, müssen sie nach anerkannten Maßstäben bewertet und betriebsindividuell vergütet werden. Da es sich um freiwillige Leistungen mit langfristig wechselnder Intensität an verschiedenen Orten handelt, ist von dem statischen Element der Unterschutzstellung auch ökologisch hochwertiger bewirtschafteter Waldflächen in der Regel abzusehen. An die Stelle könnte eine öffentliche Anerkennung einer besonderen ökologischen Leistung treten.
Dauerwald ist mehr als dauernd Wald!
Oktober 2020
Vortrag zum Wald-Wild-Seminar Brabecke
Hier finden Sie den Vortrag von Markus Wolff zum Seminar "Wildschäden vermeiden"Download mehr Informationen (PDF, ca. 13684 KB)
Oktober 2020
Kalkulationstabelle für Wildschäden im Wald
Wildschäden selbst kalkulieren - das öffnet dem Waldeigentümer die Augen!Download mehr Informationen (XLSX, ca. 36 KB)
2019
Naturgemäße Waldwirtschaft im städtischen Umfeld
Die ANW verfolgt mit der Idee der naturgemäßen Waldwirtschaft und des Dauerwaldes ursprünglich das Ziel der optimalen Kombination wirtschaftlicher und waldökologischer Faktoren. In den letzten Jahren wurden neben den hergebrachten waldbaulichen Grundsätzen auch die ökologischen Anforderungen konkret ausformuliert, um den Zielen des Waldnaturschutzes mehr Gewicht zu geben. Damit waren Ökonomie und Ökologie im Drei-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit nachvollziehbar abgedeckt. Wenig Beachtung findet bisher der dritte Bereich: Soziales. In der Satzung der ANW findet man unter § 2 den Hinweis, dass die „Schaffung und den Erhalt naturgemäßer, d.h. stabiler, struktur- und artenreicher und wirtschaftlich leistungsfähiger Wälder unter Beachtung der Ansprüche der Eigentümer und der Gesellschaft“ gefördert werden soll. Als Anspruch der Gesellschaft ist heute mehr als früher der Wunsch nach Erholung in der Waldnatur, Waldbaden, Waldästhetik oder Waldsport oft in Verbindung mit speziellen Vorstellungen zum Schutz des Waldes in den Vordergrund getreten. Besonders die im urbanen Umfeld wirtschaftenden Betriebe erleben die wachsenden Ansprüche der Gesellschaft an die Pfleglichkeit bei der Waldbewirtschaftung. Häufig gelingt es nicht, die dem naturgemäßen Wald innewohnende Dynamik und die ständige Veränderung durch stetige Nutzung als in vieler Hinsicht positive Entwicklung zu kommunizieren.Im Anhang finden Sie die aktuelle Version des Dokuments.
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Juli 2018
Die Esskastanie - Baum des Jahres 2018
Hier finden Sie den Vortrag von Dr. Bertram Leder zur Esskastanientagung im Schloss Brake bei LemgoDownload mehr Informationen (PDF, ca. 1384 KB)
September 2017
Die Fichte, Baum des Jahres 2017
Hier finden Sie den Vortrag von Dr. Leder zur FichteDownload mehr Informationen (PDF, ca. 1295 KB)
Juni 2017
Vortrag von Markus Wolff zum Thema "Forderungen der ANW-NRW zum Verbissmonitoring"
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September 2016
Vortrag von Dr. Leder zur Winterlinde
Hier finden Sie alles zur Ökologie und zum Waldbau mit der WinterlindeDownload mehr Informationen (PDF, ca. 1080 KB)
Oktober 2014
Die Eiche hat Zukunft- erfolgreicher Waldbau mit der Eiche
Vortrag von Dr. Bertram Leder anlässlich der gemeinsamen Tagung von ANW-NRW, Forstverein NRW, SDW NRW und WaldundHolzNRW am 1. 10. 2014 in Arnsberg (2,9 MB)Download mehr Informationen (PDF, ca. 2786 KB)
März 2014
Das Sauerland braucht mehr Weisstannen - die Douglasie ist kein invasiver Neophyt - von Heinz Nöllenheidt
Artikel von Heinz Nöllenheidt im Dauerwald 49, Febr. 2014 über die Weisstannen - und Douglasienexkursion im Arnsberger WaldDownload mehr Informationen (PDF, ca. 3710 KB)
Februar 2014
Briefwechsel mit Minister Remmel zu Fragen des Naturschutzes im Wald
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Oktober 2013
Integrativer Naturschutz im Wald - ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Multifunktionalität - von A. Krug und Dr. A. Höltermann, Bonn
Vortrag zur Tagung "Bewertung von Naturschutzleistungen" in Schmallenberg
Oktober 2013
Nutzen und Kosten von Naturschutz im Wald - von Dr. P. Seintsch
Vortrag zur Tagung "Bewertung von Naturschutzleistungen" in Schmallenberg
Oktober 2013
Rechtliche Bewertungen behördlicher Unterschutzstellung - von Prof. Dr. M. Paschke, Hamburg
Vortrag auf der Tagung "Bewertung von Naturschutzleistungen" in Schmallenberg
Juni 2013
Die neuen ökologischen Grundsätze der ANW
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Mai 2012
Die europäische Lärche - Präsentation von Dr. Bertram Leder in Wünnenberg
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Oktober 2011
Wildnis im Dauerwald (Dauerwald Nr. 44) von FD a.D. H. Nöllenheidt
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März 2011
Geschichte der ANW-NRW von B. Heukamp
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Dezember 2010
Der Dauerwald - Vortrag von U. Schölmerich in Schwerte
Download mehr Informationen (PDF, ca. 9676 KB)
Mai 2010
Vortrag zur Vogelkirsche von Dr. B. Leder
Download mehr Informationen (PDF, ca. 2460 KB)
Mai 2010
Gutachten zum Wald-Wild-Problem, Kurzfassung, Pressemitteilung
Download mehr Informationen (PDF, ca. 4439 KB)
März 2010
Biodiversität im naturgemäßen Wald - Grundsätze
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Mai 2009
Waldbau im Klimawandel - Vortrag Lemgo von Dr. Leder
Download mehr Informationen (PDF, ca. 2086 KB)
Dezember 2007
Wiederbewaldung von Sturmwurfflächen; Vortrag von Dr. Leder
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September 2005
Buchensaaten - Vortrag von Dr. Leder
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September 2005
Ergebnisse der Eichen-Niederwaldtagung in Siegen-Eiserfeld
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Oktober 2010
Integrierte Waldwirtschaft in den Niederlanden von Simon Klingen
Februar 2005
Buchenmerkblatt in der Fassung
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Juli 2003
Bericht im Soester Anzeiger zur Exkursion Arnsberg
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Juni 2002
Ansprache Dr. Griese bei der Mitgliederversammlung in Knechtsteden
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April 2002
Das Starkholzproblem von Hans v. d. Goltz
Download mehr Informationen (PDF, ca. 58 KB)
November 2001
Bericht über die Mitgliederversammlung in Knechtsteden
Download mehr Informationen (PDF, ca. 77 KB)
November 2001
Bericht über die Edellaubholzexkursion in Knechtsteden
Download mehr Informationen (PDF, ca. 58 KB)
September 2001
Bericht über die Weisstannenexcursion
Download mehr Informationen (PDF, ca. 133 KB)
August 2001
Protokoll über die ANW Exkursion im Cappenberger Wald
Download mehr Informationen (PDF, ca. 74 KB)
März 2001
Behandlung von Fichten-Reinbeständen
neues Fichtenpapier der ANW-NRW!!Das Fichtenpapier (PDF, ca. 228 KB)